IT Systemadministrator: Aufgaben, Ausbildung, Gehalt
Aktualisiert: 17.10.2024
Ein IT Systemadministrator (kurz: Systemadministrator oder Sysadmin) ist ein IT-Experte, der für die Verwaltung und Wartung von Computer- und Netzwerksystemen verantwortlich ist. Zu den Aufgaben eines Systemadministrators gehören die Installation, Konfiguration, Wartung, Überwachung und Aktualisierung von Servern, Netzwerken, Betriebssystemen und Anwendungen, um sicherzustellen, dass sie zuverlässig, sicher und effizient funktionieren. Systemadministratoren werden in so gut wie jedem Unternehmen gebraucht. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Aufgaben ein Systemadmin konkret zu erfüllen hat, welche Qualifikationen er braucht und wie viel er verdienen kann.
Seiteninhalt
- 1 IT Systemadministrator: Definition & Key Facts
- 2 Was macht ein Systemadministrator? Spezialisierung und Aufgaben
- 3 Was kann ein IT Systemadministrator? Ausbildung & Qualifikationen
- 4 Wie viel verdient ein Systemadministrator? Gehalt
- 5 Wie wird man IT-Systemadministrator?
- 6 Ihr Headhunter für IT Systemadministratoren
- 7 FAQs: IT Systemadministrator
IT Systemadministrator: Definition & Key Facts
Im Folgenden geben wir einen ersten Überblick zum Berufsbild des Systemadministrators bzw. IT-Systemadministrators sowie eine Definition des Begriffs. Aspekte, die u. a. geklärt werden, sind die Aufgaben sowie der Verdienst eines Systemadministrators.
Was ist ein Systemadministrator und was macht er?
Ein Systemadministrator (auch: IT Systems Engineer oder IT-Administrator) ist ein Professional, der die IT-Landschaft eines Unternehmens gestaltet, verwaltet und wartet. Er ist eine wichtige Rolle in der IT-Abteilung eines Unternehmens oder einer Organisation und ist für die Gewährleistung der reibungslosen und sicheren Funktion von Systemen, Applikationen und Netzwerken verantwortlich. Die Rolle ist für Unternehmen so wichtig, wie die IT-Infrastruktur für den Erfolg des Unternehmens unerlässlich ist.
Wie viel verdient ein Systemadministrator?
Ausschlaggebend für die Höhe des Gehalts sind vor allem Berufserfahrung / Kompetenz sowie die Größe, die Branche und der Standort des jeweiligen Unternehmens. Systemadministratoren verdienen normalerweise zwischen 40.000.- und 80.000.- Euro brutto pro Jahr und durchschnittlich 58.000.- Euro.
Was bedeutet das Wort Administrator?
Administrator kommt aus dem Lateinischen und leitet sich vom Verb administrare ab, was so viel bedeutet wie „verwalten“, „leiten“ oder auch „beistehen“. Ein Administrator ist also ein Verwalter, Leiter oder Betreuer. Das Wort wird durchaus für verschiedene Bereiche verwendet – im IT-Umfeld ist ein Administrator jemand, der IT-Systeme verwaltet und betreut.
Gut zu wissen: Genau genommen ist die richtige Berufsbezeichnung IT-Systemadministrator. Systemadministrator wird aber gerne im täglichen Sprachgebrauch verwendet. Als geläufige Abkürzung hat sich Sysadmin oder Systemadmin durchgesetzt.
Was macht ein Systemadministrator? Spezialisierung und Aufgaben
Systemadministrator ist die allgemeine Bezeichnung eines Berufs, welcher in verschiedene Richtungen spezialisiert werden kann. Je größer die Organisation, desto größer ist der Spezialisierungsgrad der IT-Systemadministratoren. In kleinen Organisationen kann man als Allrounder in allen Bereichen mitwirken.
Gängige Spezialisierungen als IT-Systemadministrator
#1 Netzwerkadministrator: Ein Netzwerkadministrator ist für die Verwaltung und Wartung der Netzwerkinfrastruktur verantwortlich. Dies umfasst die Konfiguration, Überwachung und Fehlerbehebung von Netzwerkkomponenten wie Switches, Routern und Firewalls.
#2 Cloud-Administrator: Ein Cloud-Administrator ist für die Verwaltung und Wartung von Cloud-basierten Anwendungen und Diensten verantwortlich. Dies umfasst die Verwaltung von Cloud-Plattformen wie Amazon Web Services, Microsoft Azure oder Google Cloud Platform.
#3 Serveradministrator: Ein Serveradministrator ist für die Verwaltung von Servern verantwortlich, die wichtige Unternehmensanwendungen, Daten und Dienste hosten. Dies umfasst die Installation, Konfiguration, Überwachung und Wartung von Servern.
#4 Datenbankadministrator: Ein Datenbankadministrator ist für die Verwaltung von Datenbanken verantwortlich, die in einer Organisation verwendet werden. Dies umfasst die Installation, Konfiguration, Überwachung und Wartung von Datenbanken, um sicherzustellen, dass sie effizient und sicher funktionieren.
#5 IT Security-Administrator / IT Security Engineer: Ein Sicherheitsadministrator ist für die Überwachung und Wartung der IT-Sicherheit einer Organisation verantwortlich. Dies umfasst die Implementierung von Sicherheitsrichtlinien, die Überwachung von Netzwerken auf Bedrohungen und die Durchführung von Sicherheitstests und Audits.
#6 Virtualisierungsadministrator: Ein Virtualisierungsadministrator ist für die Verwaltung von virtualisierten Umgebungen verantwortlich. Dies umfasst die Installation, Konfiguration und Wartung von Virtualisierungstechnologien wie VMware oder Hyper-V.
#7 Desktop-Support-Administrator: Ein Desktop-Support-Administrator ist für die Unterstützung von Benutzern bei Desktop- und Laptop-Problemen verantwortlich. Dies umfasst die Installation von Software, die Fehlerbehebung von Hardwareproblemen und die Unterstützung von Benutzern bei der effektiven Nutzung von Systemen und Anwendungen.
Weitere Schwerpunkte sind im Bereich Linux, Windows, IT-Support oder Application Management möglich.
Aufgaben des Systemadministrators
Die Aufgaben eines Systemadministrators können je nach Schwerpunkt sowie Größe und Art der Organisation unterschiedlich sein. Sie umfassen die gesamte Verwaltung, Überwachung, Weiterentwicklung und Wartung der IT-Systeme im Unternehmen. Hier ein Überblick über die wichtigsten Aufgaben eines Systemadministrators:
#1 Installation und Konfiguration von Hardware und Software: Der IT-Systemadministrator installiert und konfiguriert Hardware wie Server, Router, Switches und Speichergeräte sowie Software wie Betriebssysteme, Anwendungen und Datenbanken. Dazu können folgende Aufgaben gehören:
- Administration und Weiterentwicklung einer On-Premise-Server-Umgebung
- Administration von virtualisierten Umgebungen (z. B. mittels VMWare oder Hyper-V)
- Administration von Backupsystemen (z. B. Veeam Backup & Replication)
- Konfiguration, Administration, Überwachung und Pflege der im Einsatz befindlichen Umgebungen (on-premise, hybrid, online)
- Installation, Konfiguration und Wartung von Servern, Desktops, Laptops, mobilen Geräten und anderer IT-Hardware
- Steuerung von externen Dienstleistern (Provider, IT-Dienstleister)
#2 Überwachung und Wartung von Systemen: Ein Systemadministrator überwacht regelmäßig die Systeme, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren. Dies kann das Überwachen von Leistungskennzahlen, das Überprüfen von Protokollen und das Beheben von Fehlern umfassen. Dazu können folgende Aufgaben gehören:
- Ansprechpartner für die Cloud-Produkte wie z.B. Office 365 Applikationen, Azure-AD, Exchange Online, AWS, GCP
- Automatisierung von Vorgängen durch Scripting
#3 Datensicherheit und -schutz: Systemadministratoren sind für den Schutz der Daten des Unternehmens verantwortlich. Dies umfasst die Sicherung von Daten und Systemen, die Implementierung von Zugriffskontrollen und die Überwachung von Sicherheitsbedrohungen. Dazu können folgende Aufgaben gehören:
- Mitarbeit bei der strategischen Weiterentwicklung der IT-Infrastruktur sowie der damit verbundenen Sicherheitssysteme
- Konzeption und regelmäßiger Überprüfung von Notfallkonzepten
#4 Netzwerkinfrastruktur: Ein IT-Systemadministrator ist für die Verwaltung und Wartung der Netzwerkinfrastruktur eines Unternehmens verantwortlich. Dies umfasst die Installation, Konfiguration und Überwachung von Netzwerkgeräten wie Routern, Switches und Firewalls. Dazu können folgende Aufgaben gehören:
- Administration von Netzwerken und Netzwerk-Komponenten (LAN, WLAN, WAN, Routing, Firewalls, VPN, etc.)
- Administration vom Active Directory und Mobile Device Management
- Verwaltung von Benutzerkonten und Zugriffsrechten auf IT-Systeme und Netzwerke
#5 IT-Support: Systemadmins sind oft die ersten Ansprechpartner für technische Probleme von Benutzern. Sie helfen bei der Fehlerbehebung von Problemen wie Netzwerkverbindungsproblemen, Software- und Hardwareproblemen und Problemen mit Anwendungen. Dazu können folgende Aufgaben gehören:
- Durchführung von 3rd, 2nd oder 1st Level Support
- Fehleranalyse und Störungsbehebung
- Dokumentation und Weiterentwicklung des Ticket-Systems
- Zusammenarbeit mit anderen Teams, z.B. Service Desk, Security, Application Management
- Durchführung von Mitarbeiter-Schulungen für den richtigen Umgang mit Hard- und Software sowie Betriebssystemen
#6 Planung und Implementierung von Systemupgrades: Ein Systemadministrator plant und implementiert Upgrades und Aktualisierungen von Systemen und Netzwerken, um sicherzustellen, dass sie aktuell und sicher sind. Dazu können folgende Aufgaben gehören:
- Migration von On Premise-Systemen in Cloud-Umgebungen
- Durchführung und Dokumentation von Änderungen und Upgrades
Was kann ein IT Systemadministrator? Ausbildung & Qualifikationen
Ein Systemadministrator hat in der Regel eine Ausbildung zum Fachinformatiker oder ein technisches Studium oder ist Quereinsteiger und verfügt über IT-Skills und Qualifikationen, um die Anforderungen der Rolle zu erfüllen. Je nach Spezialisierung und Unternehmen können die Anforderungen an einen Systemadministrator variieren. Allgemeine Fähigkeiten und Qualifikationen sind die folgenden:
#1 Breites technisches Wissen: Der Systemadministrator sollte ein tiefes Verständnis für Hardware und IT-Systeme und Netzwerke haben, einschließlich Betriebssysteme (Windows, Linux oder MacOS), Datenbanken, Netzwerkprotokolle und IT-Sicherheit. Auch Erfahrungen im Mobile Device Management Lösungen und Active Directory können notwendig sein.
#2 Ausbildung: Die beste Grundlage für die Ausübung dieses Berufs bildet aber in jedem Fall ein eine abgeschlossene Berufsausbildung im Bereich Fachinformatik für Systemintegration o.Ä. Quereinsteiger z.B. aus MINT-Studienfächern bringen ebenso die Voraussetzungen für den Beruf des Systemadministrators mit. Hier sollten zusätzlich Fortbildungen besucht werden, um sich spezifische Skills des Sysadmins anzueignen.
#3 Erfahrung in der Systemverwaltung: Ein Systemadministrator sollte Erfahrung in der Verwaltung von Server- (z.B. VMware oder Hyper-V), Netzwerk- und Clientumgebungen haben und in der Lage sein, Probleme zu diagnostizieren und zu lösen.
#4 Kenntnisse im Scripting: Ein Systemadministrator sollte Scripting-Erfahrung (z.B. PowerShell, Python, Bash) und Datenbankkenntnisse (z.B. SQL, Oracle, MySQL) haben, um Skripte und Tools zu erstellen, die bei der Automatisierung von Aufgaben helfen können.
#5 Cloud-Erfahrung und MS365: Zunehmend werden Kenntnisse mit Cloud-Technologien vorausgesetzt wie z.B. Cloud-Infrastrukturen (Azure, AWS oder GCP) sowie Erfahrungen mit MS365 und SharePoint.
#6 Problemlösungsfähigkeit: Sollte eine Störung in der IT-Infrastruktur auftreten, muss der IT-Systemadministrator ggf. unter Zeitdruck eine passende Lösung finden und diese zu implementieren. Dabei ist eine hohe Serviceorientierung notwendig.
#7 IT-Security Know-how: Ein Systemadministrator sollte Kenntnisse in IT-Sicherheit und Best Practices zur Datensicherung und zum Schutz von Netzwerken haben z.B. BSI IT-Grundschutz.
#8 Kommunikations- und Teamfähigkeit: Ein Systemadministrator ist nicht nur für Planung, Konfigurierung und Wartung von IT-Systemen zuständig, er muss auch Mitarbeiter in der Verwendung von Hard- und Software schulen. Er muss demnach in der Lage sein, technische Themen so zu erklären, dass sie auch fachfremde Personen verstehen.
#9 ITIL-Kenntnisse und Zertifizierungen: Einige der Zertifizierungen, die ein Systemadministrator erhalten kann, um seine Fähigkeiten und Qualifikationen zu demonstrieren, sind CompTIA A+, Microsoft Certified Systems Administrator (MCSA), Cisco Certified Network Associate (CCNA) und Red Hat Certified System Administrator (RHCSA).
#10 Analytisches Denken: Netzwerkdaten zu analysieren, Schwachstellen zu erkennen und mit passenden Lösungen dagegen vorzugehen sind zentrale Aufgaben eines Systemadministrators. Dafür braucht er unbedingt die Fähigkeit zum analytischen Denken.
Wie viel verdient ein Systemadministrator? Gehalt
Das Gehalt eines Systemadministrators hängt stark von seiner Erfahrung, der Branche sowie dem Standort und der Größe des entsprechenden Unternehmens ab. Durchschnittlich verdienen IT-Systemadministratoren aber zwischen 40.000 und 80.000 Euro brutto pro Jahr, wobei Letzteres erst mit längerer Berufserfahrung zu erreichen ist.
Einsteiger nach der Ausbildung können in der Regel mit einem Einstiegsgehalt von etwa 35.000 bis 45.000 Euro pro Jahr rechnen. Erfahrene Systemadministratoren mit mehrjähriger Erfahrung und speziellen Fähigkeiten in Bereichen wie Cloud-Computing, Netzwerksicherheit oder Virtualisierung können in der Regel höhere Gehälter von 60.000 Euro oder mehr pro Jahr erwarten.
Wie wird man IT-Systemadministrator?
Um ein IT-Systemadministrator zu werden, gibt es verschiedene Wege. Hier sind einige Schritte, die man unternehmen kann, um in diesem Bereich zu arbeiten:
#1 Bildungsweg: Mit einer Ausbildung zum Fachinformatiker oder einem Studium in Informatik eignet man sich wichtige Kenntnisse an, die man für den Beruf des Systemadministrators braucht. Mit einem Studium in einem anderen MINT-Bereich kann ebenfalls eine gute Grundlage für die Tätigkeit als Systemadmin geschaffen werden. Wichtiger ist jedoch eine allgemeine Begeisterung für Hard- und Softwarelösungen.
#2 Berufserfahrung: Arbeitgeber bevorzugen in der Regel Kandidaten, die bereits Erfahrung in der IT-Branche bzw. IT-Infrastruktur gesammelt haben. Um als Junior einzusteigen, kann zum Beispiel ein Praktikum in einer IT-Abteilung suchen, um erste Erfahrungen zu sammeln.
#3 Spezialisierung: In einer immer komplexeren IT-Welt nehmen auch die Spezialisierungen zu. So kann man Schwerpunkte z.B. in Bereichen wie Netzwerkintegration, Cloud-Infrastrukturen, Rechenzentren oder IT-Security setzen, um für spezifische Jobs in Frage zu kommen.
#4 Quereinstieg: Grundsätzlich werden IT-Systemadministratoren überall dort gebraucht, wo Unternehmen mit IT-Systemen arbeiten – also so gut wie überall. Egal, ob im öffentlichen Dienst, bei Versicherungen, im Gesundheitswesen o. Ä.: Systemadministratoren sind gefragter denn je. Dabei muss man nicht zwangsläufig als Systemadministrator anfangen. Als Professional mit IT-Hintergrund, der bereits Berufserfahrung mitbringt, kann man Sysadmin-Aufgaben übernehmen. Auch Quereinsteiger mit Leidenschaft für das Thema sind im Bereich IT-Systemadministration häufig anzutreffen.
#5 Fortbildung: Da sich die IT-Branche und IT-Lösungen ständig weiterentwickeln, ist es wichtig, sich fortzubilden und auf dem neuesten Stand zu bleiben. Man kann zum Beispiel an Schulungen oder Seminaren teilnehmen oder sich mit den neuesten Technologietrends vertraut machen.
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FAQs: IT Systemadministrator
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AUTOR DES BEITRAGS
Florenz Klasen, Wirtsch.-Ing. (Managing Partner, Senior HR Consultant)
Der gebürtige Hamburger, Florenz Klasen, studierte Wirtschaftsingenieurwesen in Hamburg und Birmingham. Zunächst arbeitete Herr Klasen im internationalen Tech-Konzern NXP und arbeitet nun seit über 7 Jahren im Executive / Expert Search. LinkedIn-Profil > | Interview mit Florenz Klasen >
Herr Klasen ist bei TechMinds Ihr primärer Ansprechpartner, ob zu Personalvermittlung von Führungskräften für IT & Tech, Fachkräftevermittlung oder Personalberatung für Digitale Transformation. TechMinds ist die Tech & IT Personalvermittlung und spezialisierter Tech & IT Headhunter mit Boutique-Charakter.