Fragen an Softwareentwickler: Wie Sie als Arbeitgeber überzeugen

Aktualisiert:

Fragen an SoftwareentwicklerSoftwareentwickler sind in unserer hochtechnologisierten Arbeitswelt unverzichtbar geworden. Sie schaffen Tools und Anwendungen, die Unternehmen jeden Tag nutzen, um ihre Arbeit zu erledigen, Geschäftsprozesse zu automatisieren, zu kommunizieren oder neue Strukturen zu etablieren. 

Allerdings geht der tatsächliche Wirkkreis eines Softwareentwicklers weit über diese Alltagsbeispiele hinaus: Entwickler sind auch an vorderster Front bei der Kreation von Technologien wie künstlicher Intelligenz, maschinellem Lernen und dem Internet der Dinge beteiligt und tragen so dazu bei, die Zukunft unserer Lebenswelt zu gestalten. 

Softwareentwickler wissen allerdings, wie gefragt sie sind und Arbeitgeber müssen ihre Fachkräfte im IT-Bereich umwerben, um diese im Unternehmen zu halten – und das wird durch den immer weiter steigenden Fachkräftemangel nicht einfacher. Ende 2022 schätzt der Digitalverband Bitkom die Fachkräftelücke im IT-Bereich auf rund 136.000 Stellen. Wie schafft es ein Unternehmen also, einen passenden Softwareentwickler für sich zu gewinnen? 

Ich habe die Gelegenheit genutzt, um mit einem dieser Entwickler über genau diese Frage zu sprechen. Worauf achtet er, wenn er mit einem Recruiter spricht? Welche Benefits sind entscheidend, um seine Zusage zu erhalten? Wie sieht es mit seinen Gehaltsvorstellungen aus – und welchen Tech-Stack erwartet er von seinem neuen Arbeitgeber? Dieser exklusive Einblick hilft Ihnen dabei, die Entwickler in Ihrem Unternehmen langfristig zu binden, neue Software-Spezialisten zu recruiten und ihren Bedürfnissen gerecht zu werden.

Jobprofil eines Developers: Coden als tägliches Rätsellösen

Florenz Klasen: Vielen Dank, dass ich mit Ihnen sprechen darf. Können Sie zu Beginn Ihren aktuellen Job nennen – und was Sie damit jährlich brutto verdienen? 

Softwareentwickler: Sehr gerne! Ich bin Platform-Engineer im Bereich Machine-Learning. Mit sechs Jahren Berufserfahrung verdiene ich umgerechnet 106.000 Euro brutto im Jahr. Aktuell bin ich in den USA fest angestellt. 

Als Platform-Engineer beschäftige ich mich – vereinfacht gesagt – hauptsächlich damit, die Infrastruktur und die Umgebung bereitzustellen, auf der Machine-Learning-Modelle entwickelt, trainiert und bereitgestellt werden.

Florenz Klasen: Verraten Sie uns doch ein wenig mehr über Ihr Know-how: Welche Programmiersprachen beherrschen Sie – und was begeistert Sie am Coden? 

Softwareentwickler: Unter den Programmiersprachen beherrsche ich Python, JavaScript, TypeScript, bash, Grundlagen von HTML, CSS, React, sowie Datenbanken, Data Science Frameworks wie PyTorch, DevOps, Datenbanken SQL und NoSQL und ein bisschen Smart Contracts. 

Mich begeistert am Coden vor allem die Möglichkeit, alles bauen zu können, was man sich wünscht – ähnlich wie mit Lego. Außerdem kann Software wiederverwendet, mit der ganzen Welt an Open-Source-Projekten gearbeitet werden und man muss – wie beim Sudoku – Rätsel lösen. Zudem weiß ich, dass meine Arbeit einen echten Mehrwert für die Nutzer und das Unternehmen hat, das motiviert mich sehr. Auch die ständige Weiterentwicklung der Technologie und die Möglichkeit, neue Tools und Frameworks zu erlernen, begeistern mich jeden Tag aufs Neue. 

Wenn ich code, bin ich im Flow und bewege mich stundenlang in meiner eigenen Welt. Natürlich kann das auch zum Nachteil werden, wenn alles um mich herum für eine Zeit verschwindet. 

Florenz Klasen: Darf ich fragen, wie lange Ihr längstes Beschäftigungsverhältnis bestand?

Softwareentwickler: Natürlich. Meine längste Beschäftigung ging über zweieinhalb Jahre, ich war festfreier Freelancer

Recruiting von Softwareentwicklern: Bewerbungen, Jobsuche & Hackathons

Florenz Klasen: Wie viele Bewerbungen mussten Sie durchschnittlich abschicken, um eine Zusage für eine Stelle zu bekommen?

Softwareentwickler: Ich versende initiativ etwa drei Bewerbungen im Jahr. Die meisten Jobs für Softwareentwickler sind allerdings nicht ausgeschrieben – meine Bewerbungen richten sich eher auf bestimmte Events wie Hackathons. Je nach Bedarf gehen hierfür ein bis zwei Bewerbungen pro Monat raus. 

Hackathons bieten mir nämlich die Möglichkeit, mich mit anderen Entwicklern auszutauschen und von ihnen zu lernen. Außerdem knüpfe ich neue Kontakte zu potenziellen Geschäftspartnern

Hackathons

Florenz Klasen: Wo suchen Sie denn nach passenden Jobs für Entwickler

Softwareentwickler: Grundsätzlich muss ich sagen, dass ich nicht aktiv nach neuen Jobs suche.

Ich schaue lediglich ab und zu auf Hacker News. Meistens scrolle ich durch mein Netzwerk oder schreibe auf LinkedIn Menschen an, die ich interessant finde – zum Beispiel Forscher, die an denselben Themen arbeiten, wie ich. So sind schon einige spannende Calls zustande gekommen. 

Mit diesem Angebot überzeugt ein Unternehmen

Florenz Klasen: Was hat Sie bei Ihrem aktuellen Arbeitgeber davon überzeugt, ‚Ja‘ zu sagen – und eine Festeinstellung einzugehen?

Softwareentwickler: Ich wurde weiterempfohlen, habe mich also gar nicht aktiv beworben. Das Angebot, das ich von meinem aktuellen Arbeitgeber bekam, war einfach zu gut: fully remote, gut bezahlt, amerikanischer Arbeitgeber und ein spannendes Team. Außerdem hat es mir gefallen, dass ich noch etwas lernen konnte, beispielsweise die Skalierung von Machine Learning SaaS Produkten (DevOps) und Deep Learning.

Deep Learning

Im Bereich der Softwareentwicklung wird ‚Deep Learning‘ häufig eingesetzt, um Probleme zu lösen, die mit konventionellen Methoden des Machine Learnings nicht gelöst werden können. Dazu gehören beispielsweise die Erkennung von Sprache, Bildern oder Gesichtern, die Vorhersage von Ereignissen oder die Steuerung von selbstfahrenden Autos.

So punkten Sie als Arbeitgeber bei Vorstellungsgespräch & Vertragsunterzeichnung

Florenz Klasen: Wenn Sie generell an das Thema Vorstellungsgespräche denken: Was ist für Sie ein absolutes No-Go seitens des Recruiters oder des Unternehmens? 

Softwareentwickler: Ein No-Go ist für mich beispielsweise, wenn der Recruiter offensichtlich über Dinge spricht, von denen er eigentlich keine Ahnung hat – das wirkt auf mich sehr inkompetent. Für mich wird ein Unternehmen zudem unattraktiv, wenn es extrem ‚corporate‘ erscheint und auf Nine-to-five aus ist, also keine Flexibilität bietet. Ein weiteres No-Go ist, wenn mir Start-ups schon beim Vorstellungsgespräch das Gefühl geben, dass ich ausbrenne. Dann bin ich schnell raus.

Florenz Klasen: Welche konkreten Fragen schrecken Sie in einem Vorstellungsgespräch bereits so stark ab, dass Sie gar nicht mehr in die nächste Runde möchten und absagen? 

Softwareentwickler: Absagen würde ich ein weiteres Gespräch, wenn beispielsweise von einer alten Software gesprochen wird und ich gefragt werde, ob ich diese beherrsche. Zum Beispiel PHP. JavaScript, Python und Go haben PHP berechtigterweise überholt, da sie in den Punkten Performance, Sicherheit und Entwicklerproduktivität deutlich fortschrittlicher sind. Für mich bedeutet das, dass das Unternehmen einen falschen Fokus setzt und nicht up to date ist. 

Florenz Klasen: Was ist für Sie ein angemessener Zeitraum, um den Arbeitsvertrag nach einem erfolgreichen Bewerbungsprozess final zugeschickt zu bekommen? 

Softwareentwickler: Von der Einstellungszusage bis zum Arbeitsvertrag würde ich sagen, dass maximal ein Monat vergehen sollte.

Softwareentwickler finden: Diese Kanäle nutzen Recruiter

Florenz Klasen: Auf welche Weise werden Sie für gewöhnlich von Recruitern kontaktiert, die Sie abwerben wollen? (z. B. LinkedIn, Messen, …)

Softwareentwickler: Meistens werde ich auf Blockchain-Konferenzen wie der EthGlobal kontaktiert, auf LinkedIn eher seltener. 

TechMinds-Info:

‚EthGlobal‘ ist eine Organisation, die sich auf die Förderung und den Aufbau der Ethereum-Community konzentriert. Sie organisiert Events wie Hackathons, Workshops und Konferenzen, um Entwickler zusammenzubringen und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihre Projekte zu präsentieren.

Welche technischen Erwartungen hat ein Softwareentwickler?

Florenz Klasen: Welchen Tech-Stack erwarten Sie von einem Arbeitgeber? Welche Tools sind für Ihren Arbeitsalltag unverzichtbar? 

Softwareentwickler: Da muss ich nicht lange überlegen. Unverzichtbar für den Tech-Stack sind AWS, Serverless, Git, Google Cloud und Kubernetes.

Unverzichtbare Dienste Entwickler

Der Begriff ‚Tech-Stack‘ ist die Abkürzung für ‚Technology-Stack‘ und bedeutet übersetzt so viel wie ‚Technologiebestand‘. Folglich fasst der Tech-Stack alle in einem Unternehmen oder einem Projekt genutzten Technologien zusammen. Dazu gehören beispielsweise Programmiersprachen, aber auch Frameworks, mit denen Development-Teams Websites und Webanwendungen umsetzen.

Florenz Klasen: Haben Sie bereits einen Job verlassen, weil Sie sich als Entwickler nicht weiterbilden konnten? 

Softwareentwickler: Ja, einmal nach etwa zwei Jahren. Es ging bei meiner Arbeit nur noch um das Frontend, also darum, stupide Layouts umzusetzen oder die Farbe eines Buttons zu ändern, anstatt relevante Dinge zu erledigen. Das hat mich gelangweilt und frustriert

Florenz Klasen: Sind Sie prinzipiell offen für andere Jobangebote?

Softwareentwickler: Ich bin nur offen für Jobangebote, die so gut sind, dass ich nicht ‚Nein‘ sagen kann. Aber nicht jedes verlockende Angebot ist auch auf den zweiten Blick attraktiv: Oft gibt es einen Haken, beispielsweise extrem lange Arbeitszeiten.

Grundsätzlich denke ich, dass ich meinen Job eher wechseln würde, wenn ich in meiner aktuellen Position unglücklich bin und das Gefühl habe, auf der Stelle zu treten.

Benefits, die einen Arbeitgeber für Entwickler attraktiv machen

Florenz Klasen: Hand aufs Herz: Welche Mitarbeiter-Benefits müssen Headhunter oder HR-Mitarbeiter bereits in der ersten Nachricht oder dem ersten Gespräch fallen lassen, damit Sie einem Abwerbungs-Call zusagen?

Softwareentwickler: Der klassische Obstkorb hat natürlich auch unter den Softwareentwicklern längst ausgedient. Für mich persönlich sind vor allem ein gutes Gehalt, flexible Arbeitsmodelle und ein spannendes Team attraktiv. Auch Wellness- oder Food-Benefits wie eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio oder Kantinen-Gutscheine werten ein Jobangebot zusätzlich auf. Für mich als Entwickler sind im Endeffekt natürlich vor allem auch Faktoren wie Funding und Technologie ausschlaggebend.

Florenz Klasen: Sind Sie grundsätzlich an einem breiten, internen Weiterbildungsangebot interessiert? 

Softwareentwickler: Interne Weiterbildungen finde ich interessant und je nach Unternehmen gibt es hier sicherlich sehr sinnvolle und spannende Themenfelder. Mir als Mitarbeiter zeigt ein breites Angebot an Fortbildungen von Unternehmensseite aus, dass der Betrieb daran interessiert ist, in die Personalbindung zu investieren und Angestellten eine Karriere zu ermöglichen. Bislang habe ich allerdings noch keine Weiterbildung intern in Anspruch genommen. Ich hoffe jedoch, dass sich das bald ändert.

Deutschland als Wirtschaftsstandort – spannend für Entwickler?

Florenz Klasen: Wie schätzen Sie die Attraktivität des deutschen Wirtschaftsstandortes für Sie als Softwareentwickler aktuell ein? 

Softwareentwickler: Auch wenn die Digitalisierung in Deutschland immer weiter voranschreitet, ist die Bundesrepublik als Wirtschaftsstandort für mich als Softwareentwickler nur mäßig attraktiv

Obwohl ich aus Hamburg komme, fühle ich mich in Deutschland als Softwareentwickler nicht besonders wohl. In Berlin ist es etwas besser – aber noch lange nicht vergleichbar mit Standorten wie Tel Aviv, wo Entwickler eine viel größere Berufsgruppe darstellen. In Tel Aviv treffen Sie auf einer Party mit 30 Personen 23 Entwickler. In Deutschland sind es vielleicht drei von 30. 

Der große Fachkräftemangel in Deutschland unter den Entwicklern liegt meiner bisherigen Erfahrung nach vor allem an der großen Innovationsangst deutscher Unternehmen. Zudem verheddern sie sich zu oft in Bürokratie. Auch das deutsche Bildungssystem empfinde ich als nicht besonders innovationstreibend. Das grundsätzliche Problem beginnt also schon in der Ausbildung von potenziellem Nachwuchs. 

Auch die Bezahlung in Deutschland ist nicht mit jener in den USA vergleichbar. Hier in Deutschland verdiene ich als Senior-Softwareentwickler etwa 80.000 Euro im Jahr – in den USA sind es 150.000 Euro. 

Florenz Klasen: Sie arbeiten aktuell in den USA: Wie kam es dazu, dass Sie sich nach Nordamerika orientiert haben, anstatt hier in Deutschland nach einer passenden Stelle zu suchen?

Softwareentwickler: Ursprünglich hatte ich nicht vor, mich jobtechnisch über den großen Teich zu orientieren. Das kam dann eher durch Glück und Zufall über einen Freund. 

Wie ich bereits erwähnt habe, sind die attraktiven Gehälter ein Grund für mich, im Ausland zu arbeiten. Die Skills, die dafür benötigt werden, sind nicht unbedingt anders als hier in Deutschland. Daher kann ich diesen Schritt nur empfehlen. 

Viele Arbeitgeber sind in den USA dazu deutlich flexibler als in Europa: Wenn ich möchte, kann ich jederzeit nach Deutschland und von dort aus arbeiten. Remote von überall aus auf der Welt arbeiten zu können, ist für mich auf jeden Fall die Zukunft. Ich kann es mir nicht vorstellen, an ein Office gebunden zu sein.

Fazit: So gewinnen Sie einen Softwareentwickler für Ihr Unternehmen

Das intensive Gespräch mit einem Softwareentwickler gibt einen tiefen Einblick in die Bedürfnisse hochqualifizierter Softwareentwickler und zeigt, auf was sie bei ihrem neuen (und alten) Arbeitgeber Wert legen: Flexibilität, moderne Arbeitsmodelle, ein interessantes Team und Weiterbildungsmöglichkeiten gehören neben einem umfassenden sowie modernen Tech-Stack zu den grundlegenden Anforderungen, die ein Unternehmen erfüllen sollte, wenn es seine Entwickler langfristig glücklich machen will.

Mein Interviewpartner schickt lediglich drei Mal pro Jahr Bewerbungen an Unternehmen – und zwar initiativ. Sonst sieht er sich regelmäßig auf Hacker News und Hackathons nach passenden Geschäftspartnern um, ohne dabei aktiv zu suchen. Das Gespräch hat gezeigt, was viele Recruiter bereits vermuten: Qualifizierte Entwickler werden in der Regel weiterempfohlen, abgeworben und müssen sich nicht auf Stellen bewerben.

Wenn Sie als Unternehmen bisher einen großen Bogen um Developer-Konferenzen oder Hackathons gemacht haben, dann sollten Sie diese zukünftig in Ihren Terminkalender aufnehmen: Hackathons sind ein großartiger Ort, um talentierte Entwickler zu entdecken und mit Ihrem Unternehmen bekannt zu machen. Durch eine kurze Recherche finden Sie den nächsten Hackathon in Ihrer Nähe. 

Statt auf klassische Stellenausschreibungen zu vertrauen, können Sie auf unterschiedliche Active Sourcing Methoden setzen, um geeignete Kandidaten auf LinkedIn abzuwerben. Aber Vorsicht: Softwareentwickler wechseln nur, wenn sie in ihrem aktuellen Job unglücklich sind oder das neue Angebot mit attraktiven Benefits und einer Gehaltserhöhung einhergeht. 

Sie haben einen Traumkandidaten in Aussicht? Dann informieren Sie sich am besten auf Twitter, GitHub und LinkedIn über ihn, um herauszufinden, wie er tickt und ihm so ein passendes Angebot unterbreiten zu können. Wichtig ist, dass die Ansprache professionell und fachspezifisch ist. Beachten Sie deshalb, dass Sie Anforderungsprofile und Stellenanzeigen gemeinsam mit Ihrer IT-Abteilung erarbeiten und Senior Developer in Vorstellungsgespräche einbeziehen, um High-Potentials nicht bereits in den ersten Minuten zu vergraulen.

Sie wollen einen passenden Softwareentwickler finden und benötigen professionelle Unterstützung? TechMinds hilft Ihnen gerne dabei!

Florenz Klasen | TechMinds Personalberatung Team

AUTOR DES BEITRAGS

Florenz Klasen, Wirtsch.-Ing. (Managing Partner, Senior HR Consultant)

Der gebürtige Hamburger, Florenz Klasen, studierte Wirtschaftsingenieurwesen in Hamburg und Birmingham. Zunächst arbeitete Herr Klasen im internationalen Tech-Konzern NXP und arbeitet nun seit über 7 Jahren im Executive / Expert Search. LinkedIn-Profil >  | Interview mit Florenz Klasen >

Herr Klasen ist bei TechMinds Ihr primärer Ansprechpartner, ob zu Personalvermittlung von Führungskräften für IT & Tech, Fachkräftevermittlung oder Personalberatung für Digitale Transformation. TechMinds ist die Tech & IT Personalvermittlung und spezialisierter Tech & IT Headhunter mit Boutique-Charakter.

TechMinds-Logo-IT-Personalberatung,-Logo-+-Subline

Wir unterstützen unsere Kunden dabei, Wachstum und Effizienz zu steigern. Schneller, besser und nachhaltiger als irgendjemand anderes. Wir tun dies, indem wir sie mit hochqualifizierten Führungskräften und Professionals zusammenführen.

MENÜ

KANDIDATEN-APP

Selfster App | TechMinds

STANDORTE

HAUPTSITZ HAMBURG
Neuer Wall 59
D-20354 Hamburg
+49 40 228595-570

BÜRO MÜNCHEN
Rosenstraße 7
D-80331 München
+49 89 215367-160

BEWERTUNGEN

HB + WiWO Auszeichnung TechMinds 2023
Google Bewertung
4.8
Basierend auf 53 Rezensionen