IT-Fachkräftemangel in Ihrem Unternehmen: 6 Lösungsansätze

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Fachkräftemangel in der ITSie kennen diese nervenaufreibende Situation aus Ihrem eigenen Unternehmen? Um den IT-Fachkräftemangel zu umgehen, lohnt es sich für Sie, unkonventionelle Wege zu gehen und umzudenken, denn: Nicht immer kann nur der ideal auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Kandidat eine Bereicherung für Ihren Betrieb sein! Viel zu oft werden zudem übertrieben hohe Anforderungen an das Profil neuer Mitarbeiter im IT-Bereich gestellt. Allerdings vergessen Arbeitgeber dabei, dass dafür auch der Arbeitsplatz und das Unternehmen seinen Arbeitnehmern Überdurchschnittliches bieten muss. Das umfasst sowohl die Rahmenbedingungen wie Gehalt und Benefits als auch weiche Faktoren wie Unternehmenskultur, Gestaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten sowie flexible Arbeitsbedingungen.

Wer an der Idealvorstellung eines Kandidaten festhält, riskiert oftmals, dass die Vakanz unbesetzt bleibt und gefährdet damit den Unternehmenserfolg. Wir stellen Ihnen in diesem Artikel verschiedene Möglichkeiten vor, wie Sie auf unkonventionellem Wege neue IT Fachkräfte finden und durch Abrücken von starren Qualifikationsrichtlinien Mitarbeiter finden, die Ihren IT-Fachkräftemangel im Unternehmen ausgleichen.

Das Problem IT-Fachkräftemangel: Im MINT-Bereich sind fast 500.000 Stellen unbesetzt

Längst haben sich die Machtverhältnisse auf dem Arbeitsmarkt zugunsten der Arbeitnehmer gedreht. Unternehmen müssen heute viel stärker auf ihre Arbeitgeberattraktivität achten und Kandidaten eine einfache Bewerbung ermöglichen. Dazu zählt unter anderem zeitintensive Active Sourcing Methoden, die den passiven Bewerbermarkt erreicht – entweder inhouse oder über eine qualifizierte Personalberatung wie TechMinds.

Diese Marktsituation verdeutlicht: Wer gemessen an seiner Arbeitgeberattraktivität im Marktvergleich zu hohe Ansprüche an Mitarbeiterprofile stellt, wird seine Vakanz wahrscheinlich entweder nicht besetzen können oder die Time-to-Hire so weit verlängern, bis ein Glückstreffer gelingt.

Die Kosten der Nichtbesetzung einer Vakanz können dabei im Einzelfall beträchtlich sein. Als gängige Faustregel gilt: Bleibt eine Vakanz 83 Tage unbesetzt, kostet das ein Unternehmen ein ganzes Bruttojahresgehalt der entsprechende Position.

Sie fragen sich, warum unbesetzte Stellen so teuer sind?

  • Das bestehende Personal muss die Arbeit der unbesetzten Stelle übernehmen und wird überlastet. IT-Fachkräftemangel kann so auf Dauer zu höherer Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern bis hin zu Krankheit, schlechten Arbeitnehmer-Bewertungen und Fluktuation führen.
  • Projektaufträge können nicht bearbeitet und müssen abgelehnt werden. Dies stärkt die Konkurrenz und schadet dem Ansehen bei Kunden. Letztlich können unbesetzte Stellen sogar den Erfolg, das Wachstum und den Gewinn des Unternehmens schmälern.
  • Unternehmensinterne Prozesse verlangsamen sich durch IT-Fachkräftemangel, beispielsweise können weniger Geschäftsabschlüsse durchgeführt werden oder Reklamationen nur sehr langsam bearbeitet werden.
  • IT-Fachkräftemangel führt in vielen Unternehmen dazu, dass vermehrt reaktiv gearbeitet wird und immer nur dringende Feuer gelöscht werden. Das innovative Potenzial der Mitarbeiter kann aus Mangel an Zeit nicht zum Einsatz kommen.
  • Aus IT-Fachkräftemangel fehlt es dem Unternehmen nicht nur an Arbeitskraft, sondern eventuell auch an fachlichem Know-how.

Um Ihre Vakanzen trotz IT-Fachkräftemangel besetzen und bares Geld sparen zu können, stellen wir Ihnen verschiedene Lösungsansätze vor.

IT-Fachkräftemangel in Ihrem Unternehmen: 6 verschiedene Lösungsansätze

Der IT-Fachkräftemangel macht sich auch in Ihrem Betrieb bemerkbar und wichtige Schlüsselpositionen bleiben trotz Aquirierungsversuchen vakant? Gerade für IT Professionals, die überall händeringend gesucht werden, lohnt es sich, auch unkonventionelle, zukunftsorientierte Wege in der Personalakquise zu beschreiten. Unsere sechs Vorschläge helfen Ihnen dabei.

IT-Fachkräftemangel: Nicht nur perfekte Kandidaten einladen

Als Führungskraft haben Sie für jede vakante Position sicherlich eine Idealvorstellung des jeweiligen Profils: eine exzellente Ausbildung, viel Berufserfahrung, spannende Weiterbildungen, attraktive Soft Skills und Begeisterung für Ihr Unternehmen sind sicherlich nur einige davon. Doch gerade bei IT-Fachkräftemangel lohnt es sich, auch Kandidaten in die engere Auswahl zu nehmen, die auf den ersten Blick nicht alle notwendigen Qualifikationen in ihrem Profil vereinbaren.

Entscheidend sind vielmehr die passende Motivation, die Persönlichkeit des Kandidaten sowie dessen Lernbereitschaft: Passen diese Variablen, kann sich ein Professional nachträglich mindestens 30 bis 40 Prozent der benötigten Fachkenntnisse aneignen. Legen Sie schon vorab ‚Nice-to-haves‘ und ‚Must-haves‘ hinsichtlich der Stellenanforderungen fest – so erweitern Sie durch weniger strikte Angaben das Feld der Kandidaten trotz IT-Fachkräftemangel deutlich: Lassen Sie beispielsweise nicht nur eine Programmiersprache zu, sondern setzen Sie auf Flexibilität. So erleichtern Sie sich oder Ihrem Headhunting-Partner die Arbeit und beschleunigen den Besetzungsprozess.

Immer mehr Unternehmen setzen deshalb darauf, die Anforderungen in den Stellenanzeigen gering zu halten. In einer Auswertung der WBS Gruppe geht hervor, dass in 1000 ausgewerteten Stellenanzeigen auf StepStone im Jahr 2020 nur noch 30 Prozent der Arbeitgeber ein Studium als Qualifikation für Programmierer voraussetzen, 38,3 Prozent lediglich eine zertifizierte Qualifikation, aber kein Studium verlangen und 31,7 Prozent bereits keine formellen Qualifikation oder Angabe dazu vorgeben.

IT-Stellenanzeigen| TechMinds

Über Veranstaltungen Talente finden & fördernl

Sie haben bereits sämtliche Jobbörsen online abgesucht, aber dennoch keinen vielversprechenden Kandidaten für Ihre vakante Position entdeckt? Für viele Unternehmen lohnt es sich, über verschiedene Veranstaltungen aktiv junge Talente zu entdecken und diese dann auf ihrem Weg zu fördern und zu begleiten – mit dem Ziel, sie langfristig an Ihr Unternehmen zu binden.

Beispielsweise kann ein im Unternehmen organisierter Hackathon für die Suche nach jungen Talenten bei IT-Fachkräftemangel vielversprechend sein: Sie präsentieren sich auf dem IT-Arbeitsmarkt so als innovativer und zukunftsorientierter Arbeitgeber, da Sie ITlern anspruchsvolle Aufgaben, die es zu lösen gilt, bereitstellen. Für Sie ist eine Veranstaltung dieser Art eine Win-win-Situation: Es werden Lösungen für tatsächliche Probleme in Ihrem Unternehmen gefunden, andererseits haben Sie interessante Arbeitsproben von jungen Talenten oder Professionals, die Sie auswerten und als Basis für mögliche Anwerbungen heranziehen können.

Immer wichtiger wird es von Unternehmensseite zudem, junge Talente aktiv zu fördern – und so den IT-Fachkräftemangel langfristig zu umgehen. Treten Sie mit jungen ITlern in Kontakt, bevor diese auf dem Arbeitsmarkt sind und versuchen Sie, diese für Ihr Unternehmen zu interessieren und so langfristig an Sie zu binden. Wirksames Mittel sind beispielsweise Stipendien für IT-Talente: Mit relativ geringem Investment können Sie ITler fördern, interessante Mitarbeiter trotz IT-Fachkräftemangel finden und sich als attraktiver Arbeitgeber sowie Förderer positionieren.

IT-Fachkräftemangel: Employer Branding ist entscheidend

Damit Sie auch bei IT-Fachkräftemangel schnell Positionen besetzen und – allem voran – auch Ihre aktuellen Mitarbeiter halten können, sollten Sie auf eine starke Arbeitgebermarke, auf effektives und nachhaltiges Employer Branding, setzen.

Dazu gehört, dass Sie Ihre Mitarbeiter tagtäglich zu Höchstleistungen motivieren, Ihr Team ein gemeinsames Ziel anvisiert und die Bedürfnisse jedes Professionals erfüllt werden. Mitarbeiter nachhaltig motivieren funktioniert am besten über Mitarbeiter-Benefits wie einen Dienstwagen, flexible Arbeitszeiten, ein höheres Gehalt oder eine individuelle Freizeitgestaltung.

Deutlich entscheidender für die emotionale Bindung Ihrer Mitarbeiter zum Unternehmen ist allerdings das Arbeitsklima sowie die Sinnhaftigkeit und die Inhalte der jeweiligen Tätigkeit. Regelmäßige Teamevents und die aktive sowie demokratische Einbindung Ihrer Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse steigern die Zufriedenheit des Teams nachhaltig. Gemeinsame Unternehmungen, beispielsweise sportliche Aktivitäten, fördern zudem den Teamgeist. Geben Sie Ihren Mitarbeitern außerdem immer die Möglichkeit, Feedback zu geben – so erfahren Sie frühzeitig von etwaigen Unzufriedenheiten und können gemeinsam eine Lösung finden.

Quereinsteiger, Frauen & ausländische Fachkräfte

Niemand braucht die ‚eierlegende Wollmilchsau‘ im Unternehmen – auch Sie nicht. Optimalerweise ergänzen sich in einem Team unterschiedliche Spezialisten mit ihren differenzierten Fähigkeiten und Charakteren, beispielsweise der eher introvertierte Analytiker und Programmierer und der eher extrovertierte IT Projektmanager.

Diversity Management kann bei IT-Fachkräftemangel also Lösung des Problems sein – obwohl noch immer der Mythos vorherrscht, für die Arbeit als Programmierer sei ein langes Studium von Nöten. Weit gefehlt: Viele Kompetenzen für den Einstieg können innerhalb weniger Monate erlernt werden, wenn eine Person Interesse daran hat. Setzen Sie deshalb bei IT-Fachkräftemangel auf Quereinsteiger: Fachfremde Menschen denken sich oftmals schneller in Sachverhalte ein, erlernen praktische Fähigkeiten schnell, arbeiten intuitiver und weniger verkopft.

Besonderes Augenmerk sollten Sie zudem auf die Akquise von Frauen – auch als Quereinsteigerinnen – setzen, denn in ihnen schlummert noch immer ein riesiges Potential für die IT-Branche: Laut Bitkom sind bisher nur 17 Prozent der ITler weiblich. Motivieren Sie bei IT-Fachkräftemangel also besonders Frauen zu einem Quereinstieg und profitieren Sie von neuen Ideen und frischem Wind. Auch Fachkräfte aus dem Ausland, vor allem den EU-Staaten, können bei IT-Fachkräftemangel eine Lösung darstellen: Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz (FEG) von 2020 erleichtert hierbei das bisher aufwendige Prozedere deutlich.

Reskilling birgt neue Möglichkeiten

Als eine vielversprechende Lösung für den IT-Fachkräftemangel gilt außerdem das sogenannte ‚Reskilling‘, das die berufliche Neuqualifizierung von bereits angestellten Professionals bezeichnet. Diese Möglichkeit wird in Deutschland bisher noch nicht ausreichend genutzt: Eine Studie der XU Gruppe zeigt, dass nur etwa ein Drittel der deutschen Unternehmen das Reskilling nutzt (31,8 Prozent) – dagegen bedienen sich 48 Prozent dieser Möglichkeit noch überhaupt nicht.

Die größten Hürden stellen im Unternehmensalltag hinsichtlich der Reskilling-Option vor allem der Mangel an Zeit (25,9 Prozent), die fehlende Bereitschaft der Mitarbeiter (21,9 Prozent) sowie ein mangelndes Angebot von Arbeitgeberseite (17,9 Prozent) dar. Das so oft als Hürde genannte Budget für Reskilling-Programme ist tatsächlich nur für 16 Prozent ausschlaggebend. Dennoch würden mehr Unternehmen ihre Mitarbeiter in digitalen Kompetenzen schulen, wenn der Staat mehr als die Hälfte der dafür anfallenden Kosten trägt. Diese Aussage verdeutlicht, dass 55 Prozent der Unternehmen das Reskilling-Angebot der Bundesrepublik nicht kennen: Die Bundesagentur für Arbeit trägt bei großen Unternehmen bereits die Hälfte der Reskilling-Kosten, bei IT-Fachkräftemangel in kleinen oder mittleren Unternehmen übernimmt sie sogar bis zu 100 Prozent der anfallenden Kosten.

Reskilling gegen IT-Fachkräftemangel | TechMinds

Headhunter engagieren gegen IT-Fachkräftemangel

Sie profitieren von zahlreichen Vorteilen, wenn Sie einen Headhunter finden und engagieren, der für Sie interessante Fachkräfte findet. Einerseits beschleunigen Sie so den Bewerbungsprozess, da qualifizierte Headhunter über ein breites Netzwerk an spannenden Kontakten verfügen und Zugriff auf den verdeckten Arbeitsmarkt haben. Andererseits sparen Sie sich durch Ihren Headhunting-Partner Zeit und Geld: Sie und Ihre Mitarbeiter können Ihrem Tagesgeschäft nachgehen, ohne sich mit der zeitaufwendigen und nicht selten frustrierenden Personalsuche bei IT-Fachkräftemangel beschäftigen zu müssen.

TechMinds-Fallbeispiel: IT-Fachkräftemangel & Headhunting

Vor einiger Zeit haben wir von einem Kunden folgenden Suchauftrag erhalten: „Wir benötigen einen Informatiker mit mehrjähriger Entwicklungs-, Gründungs-, Coaching- und Projektleitungserfahrung im Automotive-Umfeld mit einer Berufserfahrung zwischen 5 bis 10 Jahren.“

Einen Kandidaten zu finden, der exakt auf dieses detaillierte Profil passt, war äußerst herausfordernd. Zudem entsprachen die vorgegebenen Rahmenbedingungen nicht den Marktanforderungen – diese müssen sich die Waage halten. Unsere Strategie bestand in diesem Falle darin, das direkte Gespräch mit dem Auftraggeber zu suchen: Bevor unsere Headhunter wochenlang nach der ‚eierlegenden Wollmilchsau‘ suchen und mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht fündig werden, haben wir das Thema innerhalb kürzester Zeit offen angesprochen, sodass wir Marktbedingungen und Anforderungen in Einklang bringen konnten.

Stellt sich im Laufe eines Recruiting-Projekts heraus, dass die Anforderungen auf dem Kandidatenmarkt nicht realisierbar sind, ist es wichtig, das Feedback des Headhunting-Partners anzuhören und zu besprechen. Andernfalls können IT-Recruiting-Projekte zeitlich leicht aus dem Ruder laufen. Durch ein frühes offenes Gespräch mit Ihrem Headhunter können Sie kleine Stellschrauben an den Anforderungen oder Rahmenbedingungen verändern, um letztlich eine erfolgreiche Besetzung sicherzustellen.

Unsere TechMinds-Berater unterstützen Sie gerne im ‚War for Talents‘ des IT-Fachkräftemangels. Zu Beginn eines Recruiting-Projekts mit TechMinds erhalten Sie wichtige Markteinblicke und wir spiegeln Ihnen das Kandidatenfeedback, sodass Sie schnell erkennen, ob Ihre Anforderungen zu Ihren Rahmenbedingungen auf dem Markt realisierbar sind.

Fazit

Die Digitalisierung in Deutschland benötigt an allen Ecken und Enden Professionals im IT-Bereich – der immer weiter zunehmende IT-Fachkräftemangel lässt allerdings viele Schlüsselpositionen unbesetzt bleiben. Zudem bringen viele Unternehmen zu hohe Erwartungen und Anforderungen an ITler auf den Markt – bei unpassenden Rahmenbedingungen.

Unsere sechs Möglichkeiten, den IT-Fachkräftemangel zu umgehen, zeigen Ihnen, wie Sie auf unkonventionellem Wege neue IT-Professionals für Ihr Unternehmen akquirieren: Setzen Sie auf motivierte, lernfähige Quereinsteiger, die Interesse an der Thematik haben und investieren Sie in junge Talente. Zudem bietet die gezielte Förderung von Frauen im IT-Bereich oder die Anstellung von Fachkräften aus dem EU-Ausland vielversprechende Möglichkeiten. Auch das in Deutschland bisher nur selten genutzte ‚Reskilling‘ ist – gemeinsam mit einem nachhaltigen und effektivem Employer Branding – wirksames Mittel gegen den IT-Fachkräftemangel. Sie wollen auf Nummer sicher gehen und garantiert den richtigen IT-Kandidaten für Ihr Unternehmen finden? Dann ist ein professioneller Headhunter an Ihrer Seite die Lösung für Ihren IT-Fachkräftemangel.

Florenz Klasen | TechMinds Personalberatung Team

AUTOR DES BEITRAGS

Florenz Klasen, Wirtsch.-Ing. (Managing Partner, Senior HR Consultant)

Der gebürtige Hamburger, Florenz Klasen, studierte Wirtschaftsingenieurwesen in Hamburg und Birmingham. Zunächst arbeitete Herr Klasen im internationalen Tech-Konzern NXP und arbeitet nun seit über 7 Jahren im Executive / Expert Search. LinkedIn-Profil >  | Interview mit Florenz Klasen >

Herr Klasen ist bei TechMinds Ihr primärer Ansprechpartner, ob zu Personalvermittlung von Führungskräften für IT & Tech, Fachkräftevermittlung oder Personalberatung für Digitale Transformation. TechMinds ist die Tech & IT Personalvermittlung und spezialisierter Tech & IT Headhunter mit Boutique-Charakter.

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